„Eier könn mir nich“
Entstehungsgeschichte
„Eier könn mir nich“
Da ihr euch hier angemeldet habt gehe ich davon aus dass ihr euch für meine Kunst interessant.
Und natürlich wollt ihr den Künstler kennen lernen. Also mich. Ich werde also die Hose herunterlassen, damit ihr mich und meine Kunst besser kennen lernt. Ich habe den Mut dabei ehrlich zu sein, ihr erfahrt meine Sicht der Dinge unbeschönigt und ohne taktische Taschenspielertricks wie ihr sie aus der Politik kennt.
Der Blog soll keine Einbahnstraße sein, ich erwarte also von euch ein Feedback, das kann auch schonungslose Kritik sein, habt keine Angst, ich bin Kummer gewöhnt. Aber nur so kann ich meine KUNST weiter entwickeln. Denn ich male nicht für mich, sondern für euch.
Zur Zeit arbeite ich zu drei Themen, die ich in Wasser-Land, Akt und meine DNA gliedere. So ist auch meine Webseite aufgebaut.
Zu den Bildern, die ich unter meine DNA zusammenfasse möchte ich heute etwas sagen.
In meiner DNA sind die Funktionen meines Lebens codiert. Den Code, also meinenCode zu entschlüsseln mich selber zu verstehen, mir mein Unterbewusstsein bewusst zu machen, das versuche ich in meiner Kunst, mit meinen Bildern.
Wie mache ich das mit der Malerei, wie finde ich die Themen für meine Bilder?
Als erstes fange ich an meinen Fundus von nunmehr 6000Fotos und Bildern zu sichten. Diese Sammlung von Bildern sind eigene Fotos, Bilder von Kunstwerken anderer Künstlern, Sowie Standbilder aus Filmen, interessante Bildausschnitte, interessante Kameraeinstellungen.
Bei mir geht alles über die Zeichnung, also zeichne ich. Dann entsteht eine Idee. Ich teile mir einen Malgrund ob Leinwand oder Papier in drei Teile von 50 x 70 cm auf. Dann übertrage ich einige Ideen von meinen Zeichnungen auf die Leinwand. Das Format liegt noch nicht fest. Es entsteht eine Untermalung, die immer wieder übermalt wird. Fragmente der Untermalung werden neu geordnet und es entstehen neue Bilder. Ich dokumentierte die vielen Schichten und sehe mir die Fotos an, bis ich eine Bildidee aus dem Chaos, das ungeplant war herauslese. Jetzt lege ich das Format fest und denke über den Farbklang , Licht und Schatten, Perspektive oder Reduktion nach. Das Bild entsteht quasi aus meinem Unterbewusstsein. Ich plane nie vorher das Bild und male dann. Mein Weg ist der von Innen nach Außen. Ich bin selber überrascht, was da für Bilder entstehen. Manchmal kann ich ein Bild zuordnen, aber oft ist es wie mit dem Traum der letzten Nacht, mann kann sich nicht genau erinnern, da ist aber dieses Gefühl in der Brust und im Bauch.
Hier ein Beispiel was ich zuordnen kann: „Eier, könn mir nich „ Als ich mit meinen Freund Jog 6 Wochen als Straßenkater durch Cuba gelaufen bin haben wir uns in Mundart geübt. Auch der Dialekt des Mansfelder Landes hat viel Spaß gemacht. Und wir haben Auch Sprüche der Komiker ELSTERGLANZ zitiert. „ Eier könn mir nich „
Ein Bild aus meiner DNA
Kommunizierst du auch mit deinem Unterbewusstsein ? Oder bist du Fan von Elsterglanz ? Kannst du auch keine Eier? Wenn wir Schnittstellen haben und dir mein Bild gefällt, dann lass es mich wissen. Bis zum nächsten Blog. Conny Gabora.