MAISTRO VITA

Die Amphore des Diogenes

Art Space München2022

1977 Abitur an der Oberschule in Buttstädt.
Zum Studium wurde Gabora nicht zugelassen, da es zu Konflikten mit dem sozialistischen Staat DDR kam.

1984 -86 Militärdienst in Lehnitz als Schützenpanzerfahrer. Ich wurde vor meiner Entlassung wegen ständiger Systemkritik degradiert.

1977 bis 1989 vom Tellerwäscher zum Gaststättenleiter und Meister der Gastronomie, bis zum privaten Geschäft ( Eisdiele).

1990 Gaststudium an der Bauhaus-Universität in Weimar mit dem Schwerpunkt Malerei.

2005 wurde mein „Buchenwald Zyklus“, 12 Bilder vom Kunstmuseum
Yad Vashem in das Internationale Archiv für Holocaust- Kunst und Künstler aufgenommen. Das war mein internationaler Durchbruch.

Meine Kunst, das Thema, meine Bilder sind aus dem Unterbewusstsein zurückgeholte Szenen, die ich im Bild wie einen Schnappschuss festhalte. Mein Leben, das wie eine Achterbahn verläuft, ist geprägt von Erfolgen und vom Scheitern.

Es ist der Fundus aus dem ich schöpfe. Durch Musik und meditativem Zeichnen, versuche ich Aleins zu sein mit der Schöpfung . Um das bildnerisch umzusetzen, arbeite ich abstrakt, figurativ und mit Code, die vom Betrachter entschlüsselt werden müssen.

Bei der Begegnung mit einem meiner Bilder werden Emotionen geweckt. Die Frage nach dem intellektuellen Inhalt mündet letztlich auch in der Frage:
Wer ist Conny Gabora?“

An dieser Stelle noch etwas über mich, das finde ich gut :

Katzen,das Meer, Rosen , Feuerstellen und Wein, FKK und Sommerregen auf meiner Haut. Espresso, Vanille, Kakao, Jazz, Schnee,besonders wenn er beim Laufen knirscht. Gespräche mit Menschen von denen ich was lernen kann, Toleranz , spontanes Tun, Spinnen und Luftschlösser bauen. Im Zirkuswagen wohnen, auch im Winter. Selber kochen und gutes Essen . Und , und, und...

" Nichts bietet mehr Freiheit als die Kunst “

Wenn man das wörtlich nimmt ist man schon mit einem Bein im Zuchthaus .
Der Künstler müsste zum Baal werden um frei von allen Zwängen, seine Kunst gebären zu können.
Aber der Künstler ist kein Gott. Deshalb braucht es Mut und Größenwahn um Kunst zu machen.
Ich habe beides und die Kraft nach dem Scheitern wieder aufzustehen. Ars Vivendi, die Kunst zu leben, das ist die Aufgabe. Lyrik, Philosophie,
Musik und Tanz beeinflussen meine
künstlerische Arbeit.

 

Ich bin freischaffende Künstler

"Die Kunst und dass Malen, ist wie Kaffee kochen, man sollte es täglich tun“.

Geboren am 03.September 1958 in, Buttstädt Thüringen „DDR.“

Aufgewachsen in einem kleinbürgerlichen, christlichen Elternhaus ( Bäcker & Konditoreigeschäft).
Meine künstlerische Begabung wurde von meiner Mutter besonders gefördert.

2007 Kunstpreis des BdV Thüringen für Malerei
2007 Kunstscheune Bobbin Rügen
2009 Kunstpreisträger des BdV Thüringen für Malerei
2009 Gründung Atelier & Malschule „ Augen-Weide“ , Rügen

2010 -2015 Galerie Bildersturm
2016 Start -Projekt-Herr Direktor- Besiedelung eines Grundstückes mit einem Zirkuswagen in Altenkirchen und dessen künstlerische Gestaltung.

2016 Eröffnung der Galerie - Gaboras Art- im Hafen Wiek auf Rügen

2019 bis 2021/22 Studium Malerei bei Professor Markus Lüpertz an der Kunstakademie Kolbermoor.

2021 Ausstellung „ beim ersten mal ist es am besten“ mit der modern art GALERIE KONSUM 163 im ART SPACE MUNICH

2021 Ausstellung ( Bilder der Absolventen Studium Malerei und Zeichnen bei Prof Markus Lüpertz) an der Akademie für bildende Kunst in Kolbermoor

2022. Ausstellung „THIRTEEN-DREIZEN-Künstler mit der modern art GALERIE KONSUM 163 im ART SPACE MUNICH

2022. „ Colours of Live „ Die Meisterklasse von Professor Markus Lüpertz stellt in Weilheim Oberbayern aus. Galerie - Gabriele-Glas

Du kannst meine Kunst im Hafen von Wiek auf der Insel Rügen in meiner Galerie -Gabora’s Art- besichtigen und kaufen. Natürlich kannst du hier auf der Seite direkt Anfragen zu Maßen und Preisen stellen. Hintergrundinformationen zu den Bildern bekommst du im Katalog.

Zur „Aktie“ Gabora kann ich sagen, dass der Preis über die Jahre langsam aber stetig steigt.

Ich habe Sammler im In- und Ausland.
Meine Bilder sind eine Botschaft. Entweder übersieht man sie, oder es wird Interesse geweckt. Das ist gleichzeitig meine Definition für gute oder schlechte Bilder.

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Anregungen und Inspiration suche und finde ich bei ausgedehnten Reisen, dann bin ich als Straßenkater unterwegs.
Ein großes Glück ist es Schüler von Professor Markus Lüpertz zu sein.
Ich bin kein Mitglied von Kunstvereinen oder Parteien und bezeichne mich als „Anarchist der Kunst.“